Albführen's Vivaldi van de Kampel

Abstammung

Darco

Lugao van la Roche

Lugano I

Adlerflut

Ocoucha

Codex

Latoucha

Ladola

Concorde

Voltaire

Flyer

Gidola

Triton

Cidola

Albführens Vivaldi van de Kampel

Ein Hengst mit vorzüglichem Springvermögen. Schon das erstklassige Pedigree verdeutlichte die hervorragende Veranlagung des Hengstes.

Sein Vater Darco war einer der bekanntesten belgischen Vererber auf internationaler Ebene. Selbst erfolgreich in Nationenpreisen und siegreich in Großen Preisen, vertrat Darco bedeutende deutsche Blutlinien. Sein Vater, der Hannoveraner Lugano Van la Roche v. Lugano, stellte unter anderem das Olympiapferd Egano von Jos Lansink.

Darcos Muttervater Codex, ein Holsteiner von Cottage Son xx, war ebenfalls als herausragender Leistungsvererber bekannt. Der Muttervater Concorde gehörte zu den besten Söhnen des international erfolgreichen Furioso II-Nachkommens Voltaire, der in den Niederlanden eine eigene Linie begründete.

Albführens Vivaldi van der Kampel bewies sein Können beim 30-Tage-Test im Haupt- und Landgestüt Marbach. Als einziger Darco-Sohn im Deckeinsatz in Baden-Württemberg absolvierte er die Veranlagungsprüfung mit 8,06 in der Dressur und herausragenden 8,9 im Springen, womit er die Gesamtnote anführte.

2002 bestätigte er diesen Erfolg mit einem 3. Platz beim 70-Tage-Test. Über zahlreiche Siege in Springpferdeprüfungen der Klassen A bis M setzte er seine Erfolgsgeschichte in M/B, M/A und später auch in Klasse S fort.

Zwischen 2006 und 2011 wurde Vivaldi vom Schweizer Reiter Walter Gabathuler international vorgestellt. Mit 22 Siegen, 17 zweiten Plätzen und 20 dritten Plätzen auf Grand Prix****-Niveau gehörte er zu den herausragenden Springpferden seiner Zeit.

Einer seiner erfolgreichsten Nachkommen ist Van de Vivaldi, der seine Qualitäten eindrucksvoll unter Beweis stellt.

Zugelassen: Süddt. Verbände, Oldenburg, OS international, Mecklenburg-Vorpommern

Nur im TG verfügbar

Video von Nachkommen: Vivaldis Credo, geb. 2013 

Vivaldis Credo: